Immer wieder gibt es ähnliche Schicksale wie von Randy - sehr selten geht jemand mit einer Katze, die ihm nicht gehört zum Tierarzt und übernimmt die Kosten. Hier half eine nette Tierfreundin, die aber einige Hundert Euro an Kosten tragen muss.
Im Fall von Randy und anderen Streunern würden wir uns über Geldspenden freuen, um in solchen Fällen unterstützen zu können.

Ungerechterweise ist es im Tierschutz so, dass derjenige, der hinschaut, außer Arbeit meist auch noch Ärger und Kosten hat - aber wenn man in die Augen des geretteten Tieres schaut, weiss man, warum es jede Mühe wert war.

Unser Spendenkonto:
IBAN: DE44 7225 1520 0000 3899 40
Bank: Sparkasse Dillingen-Nördlingen


Anbei noch die Geschichte von Randy:
Mein Name ist Randy und ich bin ein reinrassiger Streuner. Ein Leben ohne Zuhause hat auch seine Vorteile. Man kann tun und lassen was man möchte, streunern, Schlägern, überall schlafen und keine Verpflichtungen in Form von Checkups beim Tierarzt. Aber genau das wurde mir jetzt zum Verhängnis. Eine kleine Verletzung an meiner Pfote konnte ich lange verstecken, bin doch schließlich ein richtiger Kerl. Was die Jahre davor glimpflich ausging, sollte jetzt doch ernster werden. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und bald konnte ich es nicht mehr verbergen. Jeder Schritt wurde zur Qual. Das blieb auch meiner Futterstellenleitung nicht verborgen. Da ich aber ein ziemlicher Rebell war, ließ ich mich nicht freiwillig überzeugen, in diese olle Transportbox zu gehen. Mit Geduld und Thunfisch ließ ich mich dann doch überzeugen. Nun ja, im Nachhinein war es tatsächlich gut so, mir konnte noch rechtzeitig geholfen werden. Die Behandlung war erfolgreich und kastriert wurde ich ebenfalls gleich, war so zwar nicht mit mir vereinbart aber wenn man schon mal da ist, geht das in einem Aufwasch, meinte der Tierarzt. Jetzt stehe ich wieder mit allen Vieren in meinem Revier. Jedoch muss die Behandlung noch etwas länger dauern, die Kosten dafür übernimmt bis jetzt meine Futterstellenleitung. Sie hat sich daher an das Team der Samtpfoten gewandt, da sie schon sehr daran zu knabbern hat. Auch den anderen Streunern soll geholfen werden wenn sie krank oder verletzt sind. Oder haben sie kein Recht darauf? Wir finden schon! Daher würden wir uns sehr freuen, wenn ihr uns unterstützen möchtet mit einer kleinen Spende.

Randy