Dieses Katerchen hatte vor Tagen einen Unfall und hat sich unter stärksten Schmerzen in den Hof eines Bauernhofes in Unterschneidheim geflüchtet. Dort wurde eine Tierfreundin verständigt, die ihn dann zum Tierarzt brachte. Die Ärztin stellte einen Oberschenkelbruch und einen Beckenbruch fest. Also kam er in die Klinik nach Dinkelsbühl. Es waren 2 Operationen nötig, um die Knochen zu flicken. Jetzt hat er es überstanden und muss nun für 6 Wochen im Käfig sitzen.
Leider stiegen die Kosten immer höher und so sind wir bei ca. Euro 2600,00 angelangt. Bitte helft uns diese Summe zu stemmen.
Das Katerchen hat es verdient weiterzuleben. Wir wollten ihn, da er auch noch relativ jung ist, nicht sterben lassen.
In dem Zusammenhang danken wir dem Tierschutzverein Ostalb e.V., der uns schon finanzielle Hilfe zugesagt hat.
Wir haben den Kater Hektor genannt, was übersetzt so viel wie tapferer Kämpfer heisst.

Konto:
IBAN: DE44 7225 1520 0000 3899 40
Bank: Sparkasse Dillingen-Nördlingen
Verwendungszweck: Hektor

Hector
Update 02.10.2020:
Hector hat sich gut erholt und schmust mittlerweile sogar.
 

Update 11.10.2020:
Letzte Woche war wieder Kontrolle in der Tierklinik. Trotz 8-wöchiger Käfigruhe ist der Knochen noch nicht stabil genug. Leider muss Majo noch weitere zwei Wochen im Käfig bleiben. Wenn dann alles gut läuft, wird erst der Pin aus dem Knochen entfernt und drei Wochen später der Fixateur. Majo hat also noch einen längeren Weg zur Genesung vor sich, aber er schlägt sich wacker.
Vom Grandelbart wurde er während der Pflegezeit zum Schmusekater.
Seine neue Besitzerin freut sich schon sehnsüchtig auf ihn. Sobald der Fixateur entfernt wurde, darf er umziehen.
Hector
Update 30.12.2020:
Majos Leben als Straßenkater war geprägt von Entbehrungen, Hunger, Rangkämpfen und dem ständigen Drang neue Partnerinnen zu finden. Es fand jedoch ein abruptes Ende durch eine Kollision mit einem Auto. Trotz Beckenbruch und zertrümmerten Oberschenkel schleppte er sich von der Unfallstelle und blieb zwei Tage unter einer Hecke liegen. Eine Tierfreundin wurde von den Anwohnern informiert und mit unserer Hilfe konnte Majo operiert werden. Nach einer weiteren Operation hieß es insgesamt 16 Wochen Käfigruhe für den weißen Grantlbart. Seinen Unmut darüber machte er in aller Form deutlich. Geduld und Nerven waren gefragt und dies zahlte sich aus. Majo entwickelte sich zu einem wunderschönen Kuscheltiger. Seine neuen Dosenöffner bangten die ganze Zeit mit und konnten ihn nach seiner vollständigen Genesung ins neue Zuhause holen. Dort wird er nun nach Strich und Faden verwöhnt. Glück im Unglück für Majo. Wir wünschen ihm alles Gute.
Hector Hector Hector Hector