Wir helfen! Wo wir können! 

Immer wieder erreichen uns Hilferufe zu verletzen Katzen, ausgesetzten Kitten, Katzenmüttern mit Babys die man nicht auf dem eigenen Grundstück haben möchte, Katzen die ihr Zuhause, warum auch immer, verlieren... Die Meldungen reißen nicht ab und wir versuchen allen die uns um Hilfe bitten, auch zu helfen. Aber auch wir sind nicht die Feuerwehr. Da wir alle ehrenamtlich "tätig" sind, muss oft zwischen Tür und Angel, Familie und Haushalt, Job und Freizeit das alles organisiert werden. Wir telefonieren, wir schreiben, wir fahren auch vor Ort, aber auch wir haben unsere Grenzen.

 Was mich sehr ärgert und auch traurig macht sind Menschen, die das nicht verstehen wollen. Die uns zwar verständigen aber selbst nicht tätig werden wollen. Dann bekommt man die Info von einem schwer kranken Katzenbaby, das einem gerade verzweifelt hinterher läuft, man aber nicht die Möglichkeit hat es zu sichern. Klar gibt es Situationen wo es wirklich nicht möglich ist, aber bitte bitte versucht es wenigstens. Eine Tasche, einen Korb, ein Kofferraum hat jeder schnell zur Hand oder man bleibt vor Ort bis Helfer da sind. Jeder kann ein Tierschützer sein, man muss es nur wollen.

Wir wissen zu gut wie diese Tiere leiden und oft zählt jede Minute aber wir sind auf die Mithilfe angewiesen. 

Nur zusammen können wir die Situation für die Miezen verbessern. Zögert bitte nicht zu helfen, wir unterstützen euch so gut es eben geht.

Nicole Mayer, Beirat Samtpfoten-Katzenhilfe-Ries e.V.

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